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Das gehört zum guten Ton - Simultandolmetschen von Online- oder Hybrid-Events

Die rasanten technischen Entwicklungen seit Ausbruch der Pandemie machen Online-Veranstaltungen bzw. hybride Veranstaltungen mit unterschiedlichen Teilnehmer:innen bzw. Vortragenden aus der ganzen Welt möglich.

Bestimmt haben Sie schon von dem Begriff ‚Zoom-Fatigue‘ gehört oder sie selbst zu spüren bekommen. Woher kommt das? Zum einen natürlich über virtuelle Bildzuschaltung. Das ist für das menschliche Gehirn anstrengender als eine Präsenzveranstaltung. Zum anderen aber auch durch die oft ungenügende Tonqualität, die es für jeden Teilnehmenden schwer macht, sich länger zu konzentrieren.

Was kann jeder Teilnehmende tun für einen besseren Ton - für alle anderen Teilnehmenden und die Konferenzdolmetscher:innen?

  1. Ruhige Umgebung (Fenster schließen)

Hintergrundgeräusche, bspw. wenn im Home Office der Kanarienvogel piepst oder der Kollege am Schreibtisch gegenüber längere E-Mails tippt oder Telefonate führt, wirken für alle Teilnehmer:innen störend, nicht nur für die Dolmetscher:innen.

  1. LAN-Verbindung (WLAN-Signale können schwanken – und damit auch die Qualität des Tons)

Wir alle kennen Sätze wie ‚Dein Bild ist eingefroren‘ oder ‚Ich höre Sie nur sehr abgehackt‘. Lässt sich das vermeiden? Ja! Zum einen braucht es dafür eine LAN-Verbindung. Sie ist schneller und verlässlicher. Wird ein WLAN von mehreren Nutzer:innen gleichzeitig genutzt, kann schnell ein ‚Stau‘ entstehen, weil zu viele Datenpakete gleichzeitig transportiert werden wollen. Zudem empfiehlt es sich vor einer Videokonferenz die Verbindungsgeschwindigkeit zu testen. Das kann man innerhalb von ein paar Sekunden über Webseiten wie https://www.speedtest.net machen. Für Up- und Download sollten jeweils mindestens 50 Mbit/s zur Verfügung stehen.

  1. Nutzung eines USB-Mikrofons (als Ansteckmikrofon oder als Standmikrofon)

Erstens: Die Nutzung von in den Computer bzw. den Laptop eingebauten Mikrofonen ist für professionelle Kontexte nicht geeignet. Auch Handykopfhörer mit eingebauten Mikrofonen oder Bluetooth-Kopfhörer mit eingebauten Mikrofonen sind nicht geeignet. Der Grund ist ganz einfach. Die Mikrofone sind nie dort, wo sie hingehören, vor dem Mund.

Mikrofone sollten immer kabelgebunden sein. Warum sind USB-Mikrofone Headsets vorzuziehen? Headsets komprimieren die Audiofrequenzen. Wichtige, für das Verstehen von Sprache notwendige Frequenzen, werden ‚herausgeschnitten‘. Der Effekt ist, dass man sich deutlich mehr konzentrieren muss, um einer Online-Veranstaltung zu folgen. USB-Mikrofone bieten hier Abhilfe. Es gibt sie entweder als Ansteckmikrofone
oder als Standmikrofone, die als Tisch- oder Kondensatormikrofon
einen Ton in Studioqualität bieten. Die Anschaffung lohnt sich, denn der Ton wird dadurch viel natürlicher. Das menschliche Ohr muss sich deutlich weniger konzentrieren.

Kondensatormikrofon

USB-Tischmikrofon

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Als ausgebildeter Personal und Business Coach unterstütze ich weltweit Einzelpersonen und Unternehmen bei der Entfaltung ihres Potenzials. Mir ist dabei der Blick auf den einzelnen Menschen mindestens genauso wichtig wie der Blick auf das System, in dem dieser Mensch lebt und arbeiten.

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Sprache ist vielleicht unsichtbar. Das Verständnis von Feinheiten und Nuancen ist jedoch der Schlüssel zum Erfolg von internationalen Veranstaltungen. Wenn die Botschaften Ihrer Referenten verlustfrei bei Ihren anspruchsvollen Gästen ankommen, ist es Klemke Language Services, die verbindet.

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